BABY TIME
Christian Döbele ist Software Engineer bei BSI an unserem Standort in Baar (Schweiz) und hat dieses Jahr sein bisher spannendstes Langzeit-Projekt gestartet.
Interview mit Christian Döbele - Software Engineer bei BSI
Wie bist du zu BSI gekommen?
Ich habe während meines Studiums in den Semesterferien ein Praktikum am Standort Baar absolviert. Die Kollegen waren sehr nett und die Arbeit hat mir so gut gefallen, dass ich mich nach dem Studium für eine Festanstellung bei BSI entschieden habe. Seither sind fast 15 Jahre vergangen und es gefällt mir immer noch, für BSI und unsere Kunden zu arbeiten.
Was sind deine Aufgaben bei BSI?
Ich arbeite als Software Engineer bei verschiedenen Kundenprojekten. Dabei bin ich für unterschiedliche Aufgabenbereiche zuständig: Anforderung mit dem Kunden definieren, Spezifikation/Design der Umsetzung, Umsetzung, Einführung, Releaseplanung, betriebliche Themen, etc… Die Aufgaben sind also extrem vielseitig und decken den ganzen Entstehungsprozess der Software ab. Besonders schätze ich den häufigen Kundenkontakt, den ich während meiner Arbeit habe.
Deine Familie hat sich anfangs Jahr vergrössert?
Ja. Meine Frau und ich durften am 1. Februar 2021 unseren Sohn Edgar in der Familie begrüssen. Wir wurden das erste Mal Eltern und haben uns riesig darüber gefreut.
Kannst du das Eltern sein gut mit deiner Arbeit vereinen?
Für eine Aussage ist es nach zwei Monaten Papi sein wohl noch etwas zu früh (lacht).
BSI hat es mir jedoch leicht gemacht, mich in meine neue Rolle einzugewöhnen. Schon vorbereitend auf die Geburt hatten meine Projektleiter dafür gesorgt, dass ich auf den Geburtstermin hin nicht zu viel um die Ohren habe und mich komplett auf das freudige Ereignis konzentrieren kann. Das habe ich sehr geschätzt.
Anfang des Jahres gab es eine schöne Überraschung, als BSI bekannt gegeben hat, dass der ohnehin schon grosszügige Vaterschaftsurlaub* von zwei auf vier Wochen aufgestockt wird. Es ist sehr angenehm und ein Privileg, wenn man die ersten Wochen nach der Geburt zu Hause sein darf und all die schönen Wunder miterleben kann. Meine Frau hat dies auch sehr geschätzt. Zu zweit meistern sich die neuen Herausforderungen doch einfacher und besser. Die vier Wochen Vaterschaftsurlaub kann ich flexibel einsetzen. Nach der Geburt habe ich die ersten zwei Wochen in Anspruch genommen. Die restlichen zwei Wochen sind als Reserve/Ferien eingeplant. Auch wenn BSI mittlerweile eine grosse Firma ist, spürt man bei solchen Ereignissen immer wieder das familiäre Klima in der Firma. Viele Kollegen haben sich mit uns gefreut. Auch von unserem engagierten HR gab es ein cooles/herziges Willkommensgeschenk, das sehr nützlich und dementsprechend häufig in Gebrauch ist.
(*BSI verdoppelt die in der Schweiz rechtlich vorgesehenen zwei Wochen Vaterschaftsurlaub auf vier Wochen)
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Der beste nächste Schritt: Ihre Ziele mit BSI vernetzen.